Ob uns die Gentechnik bald ein Zuchtschwein mit sechs Stelzen und acht Schinken beschert, „um die Österreicher noch eher ihrem obligaten Herzinfarkt zuzuführen“? In
Am 19. Oktober 1987 besetzten Studierende aus Protest gegen ein Bildungs-Sparpaket das Audimax der Universität Wien. In mehreren Städten fanden immer wieder spontane Kundgebungen
Die wichtigsten Stationen in der Geschichte der Vorarlberger Grünen und Alternativen zwischen 1978 und 2012 stehen heute auf unserem Blog-Programm. 84,4 Prozent gegen Zwentendorf
Im Mai 1991 wurde in Wien eine Volksbefragung über die Staustufe Wien, das Kraftwerk Freudenau, durchgeführt. Die Alternative Liste bzw. die Grünen hatten sich
Heute zeigen wir ein Protest-Flugblatt der Wiener Grünen gegen die schwarz-blaue Bundesregierung. Das blau-schwarze Belastungspaket bedeutet: 15 Mrd. Verlust für Arbeitnehmerinnen und 18 Mrd.
Was wäre heute anders, wenn 2002 eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene zustandegekommen wäre? Diesen Fragen ging die Julius-Raab-Stiftung 2013 im Sammelband „10 Jahre schwarz-grün.
Die Veranstaltungsreihe „Parteien und Katholische Kirche im Gespräch“ fand von April bis Juni 1999 im Salzburger Bildungshaus St. Virgil statt. Alle fünf Parlamentsparteien wurden
Gewähren Sie Rasenfreiheit! Der erste Beitrag unseres Gastautors Stefan Wolfinger widmet sich der Burggarten-Bewegung, die eines der ersten Lebenszeichen der Alternativbewegung in Wien darstellte.
Auf unserem heutigen Archivobjekt treten Susanne Jerusalem, Jutta Sander und Eva Glawischnig in der Wiener Neubaugasse gegen Hürden für Frauen auf – wie wenig
Heute eine Anekdote von einem Besuch unserer Archivleiterin im Wiener Stadt- und Landesarchiv: Archivbenutzer neben mir am Schalter: „Was haben Sie denn da für
Im April 2002 wurde das Volksbegehren „Sozialstaat Österreich“ abgehalten. Der sogenannte „Einleitungsantrag“, der an das Innenministerium geht, war von Werner Vogt, Stephan Schulmeister, Emmerich
Michael Kosz berichtete in der Grün-Alternativen Zeitung (GAZ) vom Juni 1992 über den Bundeskongress in Gmunden, bei dem unter anderem die Unvereinbarkeit von Parteifunktion
„Europa trägt gemeinsam mit den anderen Industrieländern kräftig dazu bei, daß Menschen überhaupt flüchten müssen“, stellte die Grünalternative Jugend in ihren EU-Informationen aus dem
Vor einer Woche haben wir eine Schenkung von Peter „Piet“ Grusch an das Grüne Archiv übernommen, die vor allem Materialien zur Arenabewegung, zur Alternativen
„Zwei Varianten gibt’s für das Burgenland: Entweder es wird ein Nationalpark oder ein Altersheim“, diese Prognose von Horst Horvath aus den 1990ern haben wir
Das erste grüne Landwirtschaftsprogramm stammt von der Liste Freda Meissner-Blau. Es ist nicht datiert, aber vermutlich für die Nationalratswahl 1986 verfasst. Wir bringen im
„Zwischen der Vergewaltigung einer Frau, der Eroberung eines Landes und der Zerstörung der Erde ist kein prinzipieller Unterschied“. So beginnt das Kurzprogramm der Grünalternativen
Ein Kontrastprogramm zur Eröffnung der UNO-City und zur internationalen Konferenz über die „Neue Weltwirtschaftsordnung“ organisierte das österreichische „Forum – Alternativ“ im Jahr 1979: Arbeitskreise
Rund zweihunderttausend Gemeindewohnungen in zweitausend Gemeindebauten für fünfhunderttausend Menschen gibt es in Wien. Wie die Grünen das Leben und Zusammenleben in den Gemeindebauten verbessern
Im Oktober 1987 luden die Grünen Frauen Wien zur basisdemokratischen Diskussion des Frauenprogramm. Auf dem Titelblatt der Einladung sind sechs FrauenrechtlerInnen abgebildet: Emmeline Pankhurst
1982 veröffentlichte die Sozialistische Jugend Wien eine Broschüre unter dem Titel „Für ein rot-grünes Österreich“ (übrigens unter Mitwirkung von Werner Faymann und Michael Häupl).
Über das Verhältnis der Gewerkschaften zur Alternativen Liste schrieb Otto Hwaletz im „1000-Seiten-Programm-Magazin“ der Alternativen Liste Graz: Er hielt fest, dass „zwischen Alternativenbewegung und
„Die Grünen stehen an einem Scheideweg. Eine Repolitisierung des grünen Projekts erscheint notwendig. Visionäre grüne Politik muss an die Stelle eines immer stromlinienförmiger werdenden
Ob uns die Gentechnik bald ein Zuchtschwein mit sechs Stelzen und acht Schinken beschert, „um die Österreicher noch eher ihrem obligaten Herzinfarkt zuzuführen“? In
Am 19. Oktober 1987 besetzten Studierende aus Protest gegen ein Bildungs-Sparpaket das Audimax der Universität Wien. In mehreren Städten fanden immer wieder spontane Kundgebungen
Die wichtigsten Stationen in der Geschichte der Vorarlberger Grünen und Alternativen zwischen 1978 und 2012 stehen heute auf unserem Blog-Programm. 84,4 Prozent gegen Zwentendorf
Im Mai 1991 wurde in Wien eine Volksbefragung über die Staustufe Wien, das Kraftwerk Freudenau, durchgeführt. Die Alternative Liste bzw. die Grünen hatten sich
Heute zeigen wir ein Protest-Flugblatt der Wiener Grünen gegen die schwarz-blaue Bundesregierung. Das blau-schwarze Belastungspaket bedeutet: 15 Mrd. Verlust für Arbeitnehmerinnen und 18 Mrd.
Was wäre heute anders, wenn 2002 eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene zustandegekommen wäre? Diesen Fragen ging die Julius-Raab-Stiftung 2013 im Sammelband „10 Jahre schwarz-grün.
Die Veranstaltungsreihe „Parteien und Katholische Kirche im Gespräch“ fand von April bis Juni 1999 im Salzburger Bildungshaus St. Virgil statt. Alle fünf Parlamentsparteien wurden
Gewähren Sie Rasenfreiheit! Der erste Beitrag unseres Gastautors Stefan Wolfinger widmet sich der Burggarten-Bewegung, die eines der ersten Lebenszeichen der Alternativbewegung in Wien darstellte.
Auf unserem heutigen Archivobjekt treten Susanne Jerusalem, Jutta Sander und Eva Glawischnig in der Wiener Neubaugasse gegen Hürden für Frauen auf – wie wenig
Heute eine Anekdote von einem Besuch unserer Archivleiterin im Wiener Stadt- und Landesarchiv: Archivbenutzer neben mir am Schalter: „Was haben Sie denn da für
Im April 2002 wurde das Volksbegehren „Sozialstaat Österreich“ abgehalten. Der sogenannte „Einleitungsantrag“, der an das Innenministerium geht, war von Werner Vogt, Stephan Schulmeister, Emmerich
Michael Kosz berichtete in der Grün-Alternativen Zeitung (GAZ) vom Juni 1992 über den Bundeskongress in Gmunden, bei dem unter anderem die Unvereinbarkeit von Parteifunktion
„Europa trägt gemeinsam mit den anderen Industrieländern kräftig dazu bei, daß Menschen überhaupt flüchten müssen“, stellte die Grünalternative Jugend in ihren EU-Informationen aus dem
Vor einer Woche haben wir eine Schenkung von Peter „Piet“ Grusch an das Grüne Archiv übernommen, die vor allem Materialien zur Arenabewegung, zur Alternativen
„Zwei Varianten gibt’s für das Burgenland: Entweder es wird ein Nationalpark oder ein Altersheim“, diese Prognose von Horst Horvath aus den 1990ern haben wir
Das erste grüne Landwirtschaftsprogramm stammt von der Liste Freda Meissner-Blau. Es ist nicht datiert, aber vermutlich für die Nationalratswahl 1986 verfasst. Wir bringen im
„Zwischen der Vergewaltigung einer Frau, der Eroberung eines Landes und der Zerstörung der Erde ist kein prinzipieller Unterschied“. So beginnt das Kurzprogramm der Grünalternativen
Ein Kontrastprogramm zur Eröffnung der UNO-City und zur internationalen Konferenz über die „Neue Weltwirtschaftsordnung“ organisierte das österreichische „Forum – Alternativ“ im Jahr 1979: Arbeitskreise
Rund zweihunderttausend Gemeindewohnungen in zweitausend Gemeindebauten für fünfhunderttausend Menschen gibt es in Wien. Wie die Grünen das Leben und Zusammenleben in den Gemeindebauten verbessern
Im Oktober 1987 luden die Grünen Frauen Wien zur basisdemokratischen Diskussion des Frauenprogramm. Auf dem Titelblatt der Einladung sind sechs FrauenrechtlerInnen abgebildet: Emmeline Pankhurst
1982 veröffentlichte die Sozialistische Jugend Wien eine Broschüre unter dem Titel „Für ein rot-grünes Österreich“ (übrigens unter Mitwirkung von Werner Faymann und Michael Häupl).
Über das Verhältnis der Gewerkschaften zur Alternativen Liste schrieb Otto Hwaletz im „1000-Seiten-Programm-Magazin“ der Alternativen Liste Graz: Er hielt fest, dass „zwischen Alternativenbewegung und
„Die Grünen stehen an einem Scheideweg. Eine Repolitisierung des grünen Projekts erscheint notwendig. Visionäre grüne Politik muss an die Stelle eines immer stromlinienförmiger werdenden