FREDA America Talks
Seit Donald Trump im Jänner zum zweiten Mal das Präsidentenamt übernommen hat, scheint kein Stein auf dem anderen zu bleiben. Die Maßnahmen der Regierung in allen Bereichen – von Bildung über Migration bis hin zu Handel – ziehen weitreichende Konsequenzen mit sich. Hannah Winnick, Leiterin des Büros der Heinrich Böll Stiftung in Washington DC, gibt einen Einblick in die innenpolitischen Entwicklungen der letzten Monate und deren Folgen für Gesellschaft und Zivilgesellschaft in den USA.
Welche Auswirkungen hat die Trump Administration auf das tägliche Leben? Wie gehen NGOs und die Zivilgesellschaft mit der Situation um? Was kann Europa lernen?
Hannah Winnick ist 2022 Leiterin der Heinrich Böll Stiftung in Washington, DC. Zuvor entwickelte und leitete sie das Programm „Obama Leaders – Europe“ bei der Obama Foundation. Davor war sie Gründerin und Leiterin des Transatlantic Democracy Programms der Heinrich Böll Stiftung. Sie hat Politikwissenschaften in Amherst sowie Public Policy an der Harvard Kennedy School studiert.
Moderation: Klaus Stimeder, lehrt Global und International Studies am Pasadena City College und an der Pepperdine University in Malibu, Kalifornien. Von März 2022 bis Mitte 2024 berichtete der Gründer des Monatsmagazins DATUM u. a. für die „Wiener Zeitung“ und den „Standard“ aus Odessa
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