„Das Burgenland endet nicht am Sieggrabener Sattel“ – der politische Einsatz für den Süden des zweitjüngsten Bundeslandes hat bei den Grünen Tradition, die Forderungen auf diesem Flugblatt haben immer noch Gültigkeit.
Das Blatt ist nicht datiert, stammt nach unserer Vermutung aber von der Landtagswahl 1991. Die GAL (Die Grüne Alternative – GRÜNE und Unabhängige) mit dem Spitzenkandidaten Pius Strobl erreichte dabei einen Zuwachs auf 5769 Stimmen und 3,35 Prozent, verfehlte damit aber die zum Einzug nötigen 5 Prozent.