Österreich aufgepasst!

Was haben Ungarn, Polen, die Türkei und die USA gemeinsam? Und wie unterscheidet man zwischen einer liberalen und illiberalen Demokratie?

Ein Rückblick auf die 4-teilige Veranstaltungsreihe im Herbst / Winter 2018 von Anna Schopf und Matthias Spadinger (reflektive).

Im vergangen Jahr haben vier Diskussionsveranstaltungen zur Frage des Zustands der Demokratie in Europa und den USA stattgefunden. Wissenschaftler*innen und zivilgesellschaftliche Aktivist*innen sind zusammen gekommen, um sich insbesondere über die Länder Polen, Ungarn, Türkei und USA auszutauschen. Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt und versucht zu beantworten:

  • Was ist eine illiberale Demokratie?
  • Was grenzt sie von der Demokratie – wie wir sie kennen – ab?
  • Welche Konflikte treten im Prozess der Abschaffung der liberalen Demokratie auf?
  • Was haben die Regierungen von Ungarn, Polen und der Türkei gemein?
  • Was ähnelt und was unterscheidet die US-Regierung von diesen Ländern?
  • Wie handeln in diesen Ländern jene, die gegen die Abschaffung der liberalen Demokratie  auftreten?
  • Wann und wie sind sie erfolgreich und wie verdauen sie ihre Niederlagen?

 

Intention des Textes (download links) ist es gemeinsame Merkmale der politischen Entwicklungen in den vier ausgewählten Ländern zu finden und den Begriff der „illiberalen“ Demokratie auf seine Real- und Theorieform abzuklopfen.

 

Die Veranstaltungsreihe „Illiberale Demokratie“ war eine gemeinsame Initiative der Grünen Bildungswerkstatt Wien, Grünen Margareten, Grünen Mariahilf, Grünen Neubau, Grüne & Alternative StudentInnen Wien, Grünalternativen Jugend Wien in Kooperation mit reflektive.

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