GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

10/08/2016
Über das Verhältnis der Gewerkschaften zur Alternativen Liste schrieb Otto Hwaletz im „1000-Seiten-Programm-Magazin“ der Alternativen Liste Graz: Er hielt fest, dass „zwischen Alternativenbewegung und Gewerkschaften eine prinzipielle Differenz, was die grundlegende Interessenslage der Basis beider politischer Kräfte angeht, nicht
09/08/2016
„Die Grünen stehen an einem Scheideweg. Eine Repolitisierung des grünen Projekts erscheint notwendig. Visionäre grüne Politik muss an die Stelle eines immer stromlinienförmiger werdenden Politikverständnisses treten. Das Streben nach Macht in den Institutionen kann in diesem Zusammenhang nur Mittel
08/08/2016
„Anläßlich des Jahrestags der Räumung und Zerstörung Eurer Häuser wollen wir Euch unserer Solidarität versichern bei der Durchsetzung des Projektes Embelgasse [ehemaliges Arbeitsamt, das im Gespräch als Ersatzquartier war, Anm.] und Eurer Forderung nach einem Kultur- und Kommunikationszentrum. Wir
07/08/2016
„Die ‚andere Politik‘, die ‚andere politische Kultur‘, die von den Grün- und Alternativbewegten primär gefordert wird, decken sich in vieler Hinsicht mit jenen Forderungen, die in den Evangelien und den Apostelbriefen von den ‚Brüdern und Schwestern‘ eingemahnt werden“. Rudolf
06/08/2016
„Allen grünalternativen Frauen in Funktionen, sei es als Bezirksrätinnen, sei es parteiintern, sei eines aus eigener Erfahrung empfohlen: Mund aufmachen, keine Ängste und brüllt sie ruhig an, auch wenn eine andere Kultur angebracht wäre“, schreibt Hedvig-Doris „Hedi“ Spanner-Tomsits in
05/08/2016
Liebe hält sich nicht an Stereotype. Wir lieben, wen wir lieben. Zum Glück. Die Grünen Frauen Wien
04/08/2016
Was haben Indianer mit Zwentendorf zu tun? Was ist der Hintergrund dieses Plakats? Am 15. Juni 1984 wurde in der Volkshochschule Wien-Margareten der Film „Sacrifice Area“ (deutsch: „Das geopferte Land“) von den niederländischen Dokumentarfilmern Ernie Damen und Otto Schuurman
03/08/2016
Die Wiener Schriftstellerin Renate Welsh veröffentlichte 1983 das Buch „Der Brieftaubenbeamte“ (nur mehr antiquarisch und in Bibliotheken erhältlich). Klappentext: // Roderich Rapuse ist Kanzleioberoffizial im Brieftaubenberingungsamt, ein außerordentlich ordentlicher Beamter, der völlig in seiner Arbeit aufgeht. Eines Tages stellt
02/08/2016
Aber gnädige Frau, wenn man so schöne Augen hat, sollte man sich doch nicht mit Müll beschäftigen! Bürgermeister Helmut Zilk zu einer grünen Bezirksrätin in Döbling bei einer Diskussion über die Müllverbrennungsanlage Spittelau
01/08/2016
Ist eine eindeutige Ablehnung von Gewalt genug oder überlassen wir Gewaltbereiten einfach das Feld? Sicherheitspolitik bewegt sich in zahlreichen Grauschattierungen.
01/08/2016
Unter dem SP-Schmerbauch kann sich eine Grünpartei nicht entsprechend grün bewegen, sie wird erdrückt. Die Wähler könnten so ein Schauspiel erotisch abstoßend finden. Günther Nenning: Wohin wachsen die Grünen? (1994) Gefunden in: Wienbibliothek im Rathaus, Handschriftensammlung, Nachlass Günther Nenning,
31/07/2016
„Der Franzl, der Seppl und die Maria. Jung sein in der Provinz – tote Hose oder Discofieber? Ein ländliches Sittengemälde“ – Alexandra Grasl und Christina Lammer portraitierten in den 1990ern für das Monatsmagazin „Impuls grün“ Jugendkultur, familiäre Zwänge, berufliche

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