GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

21/08/2016
Heute eine Anekdote von einem Besuch unserer Archivleiterin im Wiener Stadt- und Landesarchiv: Archivbenutzer neben mir am Schalter: „Was haben Sie denn da für eine Schachtel? Die ist ja gar nicht beschriftet“. Ich (hebe Bestellzettel hoch): „Oja, hier“. Er
20/08/2016
Im April 2002 wurde das Volksbegehren „Sozialstaat Österreich“ abgehalten. Der sogenannte „Einleitungsantrag“, der an das Innenministerium geht, war von Werner Vogt, Stephan Schulmeister, Emmerich Talos, Ernst Berger und Elisabeth Paschinger eingereicht und von 38.425 Personen unterstützt worden. Das Volksbegehren
19/08/2016
Michael Kosz berichtete in der Grün-Alternativen Zeitung (GAZ) vom Juni 1992 über den Bundeskongress in Gmunden, bei dem unter anderem die Unvereinbarkeit von Parteifunktion und öffentlichem Mandat diskutiert wurde. Der Bundeskongreß in Gmunden sollte klären, ob und wie die
18/08/2016
„Europa trägt gemeinsam mit den anderen Industrieländern kräftig dazu bei, daß Menschen überhaupt flüchten müssen“, stellte die Grünalternative Jugend in ihren EU-Informationen aus dem Jahr 1994 fest, „doch nur wenn endlich damit begonnen wird, überall auf der Erde Lebensbedingungen
17/08/2016
Vor einer Woche haben wir eine Schenkung von Peter „Piet“ Grusch an das Grüne Archiv übernommen, die vor allem Materialien zur Arenabewegung, zur Alternativen Liste Wien und zu den Brigittenauer Grünen und Alternativen beinhaltet. Die Materialien werden ab Oktober
17/08/2016
„Zwei Varianten gibt’s für das Burgenland: Entweder es wird ein Nationalpark oder ein Altersheim“, diese Prognose von Horst Horvath aus den 1990ern haben wir am 31. Juli in diesem Blog zitiert. Nicht einmal eine Woche später, am 6. August,
16/08/2016
Das erste grüne Landwirtschaftsprogramm stammt von der Liste Freda Meissner-Blau. Es ist nicht datiert, aber vermutlich für die Nationalratswahl 1986 verfasst. Wir bringen im Blog die vier allgemeinen Ziele des Programms. Als Fernziel wurde zum Beispiel eine „gesunde, möglichst
15/08/2016
„Zwischen der Vergewaltigung einer Frau, der Eroberung eines Landes und der Zerstörung der Erde ist kein prinzipieller Unterschied“. So beginnt das Kurzprogramm der Grünalternativen – Demokratische Liste (GAL). Selbstdefinition: „Alternative, Umweltbewußte, Feministinnen, Friedensbewegte, Gewerkschafter, Linke und Grüne“. Bei der
14/08/2016
Ein Kontrastprogramm zur Eröffnung der UNO-City und zur internationalen Konferenz über die „Neue Weltwirtschaftsordnung“ organisierte das österreichische „Forum – Alternativ“ im Jahr 1979: Arbeitskreise zu Arbeitskollektiven, sanfter Geburt, Alternativer Energieproduktion und Naturmedizin wurden abgehalten, Straßentheater mit Dritte-Welt-Thema aufgeführt und
13/08/2016
Rund zweihunderttausend Gemeindewohnungen in zweitausend Gemeindebauten für fünfhunderttausend Menschen gibt es in Wien. Wie die Grünen das Leben und Zusammenleben in den Gemeindebauten verbessern wollen, schilderte David Ellensohn, damals nicht-amtsführender Stadtrat, in der Broschüre „Unser Gemeindebau“. Er forderte unter
12/08/2016
Im Oktober 1987 luden die Grünen Frauen Wien zur basisdemokratischen Diskussion des Frauenprogramm. Auf dem Titelblatt der Einladung sind sechs FrauenrechtlerInnen abgebildet: Emmeline Pankhurst (1858-1928): britische Suffragette (nicht abgebildet: ihre Tochter Sylvia) Flora Tristan (1803-1844): französische Frauenrechtlerin Maria Montessori
11/08/2016
1982 veröffentlichte die Sozialistische Jugend Wien eine Broschüre unter dem Titel „Für ein rot-grünes Österreich“ (übrigens unter Mitwirkung von Werner Faymann und Michael Häupl). In dem Kapitel über die österreichische Ökologiebewegung wird die politische Bandbreite der Umweltbewegung thematisiert: Die

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