GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

06/04/2016
Die Donau fließt nicht durch Transsilvanien. Für das Plakat gegen das Donaukraftwerk im ungarischen Nagymaros und im slowakischen Gabčíkovo wählte die unbekannte Gestalterin dennoch das drastische Bild eines Vampirs. Statt Blut trinkt Duna Dracula aber Flusswasser… 50 Jahre Diskussion
05/04/2016
2004 traten die Grünen und Unabhängigen GewerkschafterInnen in der Sicherheits-Exekutive – kurz GUG – zur bundesweiten Personalvertretungswahl an. In dem Folder „Jetzt ist genug! Wählt GUG“ wurde das Programm der Gruppierung vorgestellt. Der damalige Spitzenkandidat, Alexander Scharfegger von der
04/04/2016
Der Kremser Uhrmachermeister und Jurist Willi Gföhler war von 7. November 1994 bis  14. Jänner 1996 Nationalratsabgeordneter der Grünen. Über seine Arbeit im Grünen Klub als Bildungs-, Jugend- und Kultursprecher unterhielt sich Anni Lesnik für die Zeitschrift „Basis“ (Ausgabe
03/04/2016
„Die Ignoranz und Arroganz, mit der unsere Arbeit oft bedacht wurde, war kaum zu überbieten“, resümierte der grüne Klubobmann Andreas Wabl im Vorwort zur Broschüre „Mit Mehrheit abgelehnt“ (unten im Volltext). In diesem Heft werden grüne Anträge und Anfragen
01/04/2016
Heute vor acht Jahren, am 1. April 2008, rückte der türkisch-stämmige Sozialarbeiter und Flüchtlingsbetreuer Efgani Dönmez aus Gmunden für den ausscheidenden oberösterreichischen Bundesrat Franz Breiner nach. Er war damit der erste Bundesrat mit Migrationshintergrund. In seiner Amtszeit sorgte er
31/03/2016
Vor zwanzig Jahren, vom 29. bis zum 31. März 1996, fand in Linz der 14. Bundeskongress der Grünen statt. Neben einer Diskussion zum Thema „Grüne Standortbestimmung“ wurden die Bundesfunktionen neu gewählt. Neuer Bundessprecher wurde der Wiener nicht-amtsführende Stadtrat Christoph
28/03/2016
Bis 2014 konnten im Grünzeux-Shop in der Wiener Lindengasse T-Shirts, Taschen und andere Gimmicks erworben werden. Darauf gedruckt waren verschiedenste Sprüche zu Kampagnen oder Wahlkämpfen der Grünen, zu aktuellen politischen Ereignissen  oder zu Aussagen der politischen Gegner_innen – von
27/03/2016
„Wir sind frei und wild, kein Freiwild“ war der Titel des ersten grünen Frauenprogramms. In ihrem Text zum 25jährigen Bestehen der Grünen Frauen Wien ging Maxie Klein zu den Anfängen der grünen Frauenorganisation zurück. Dafür interviewte sie Ingrid Gurtner,
21/03/2016
„Ich gehe in die Hainburger Au, mache die Augen auf, schaue sie an, höre die Vogerln singen und bin auch schon ein Fachmann in der Frage: darf dies zerstört werden, ja oder nein, und meine fachmännische Antwort ist nein“.
17/03/2016
„Die wilde, ungeordnete, planlose Verbauung unserer Gemeinden ist nicht nur baukulturell und landschaftlich verwerflich, sie bringt den Gemeinden und jedem einzelnen auch ernste wirtschaftliche Nachteile“, konstatierte der Architekt Franz Schuster beim 8. österreichischen Städtetag. Sein Beitrag „Ökonomie und Schönheit
16/03/2016
Ein Skelett spielt auf einer österreichförmigen Gitarre das Lied vom Tod. Es steht fürKraftwerke, Verkehr, Industrie und Hausbrand. Dieses Inserat für das „Salzburger Forderungsprogramm zur Rettung des Waldes“ ist in der Ausgabe Mai 1984 von „Wurzelwerk. Zeitschrift für Umwelt
15/03/2016
„Green is the societal answer to the dangers of existential destruction and to the new miseries of our time“ (Freda Meissner-Blau). Die schwedischen Grünen, die miljöpartiet de gröna, organisierten im August 1987 „Green thinking for global linking“, einen internationalen

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