GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

30/06/2016
Unser heutiges Archivfundstück haben wir passend zur Fußball-Europameisterschaft ausgewählt: 2006 veröffentlichten die Wiener Grünen eine Broschüre zum Thema Homophobie im Fußballsport. Marco Schreuder, damals Wiener Gemeinderat und Sprecher der Grünen Andersrum, in seinem Vorwort: „Bei der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft in
23/06/2016
Umweltschutz oder soziales Engagement? „Der ermüdende Streit über die Prioritätenliste (z.B.: Was ist wichtiger, der Fluß oder das soziale Elend eines Haftentlassenen?) ist rasch entschieden, wenn anstehende Probleme radikal und konsequent diskutiert werden und danach gehandelt wird. Die Frage
22/06/2016
Morgen entscheidet die Bevölkerung Großbritanniens über den sogenannten Brexit, den freiwilligen Austritt aus der Europäischen Union. Passend dazu haben wir heute einen Text der Grünen Partei von England, Wales und Nordirland ausgewählt: In der Broschüre „Green Europe? A green
17/06/2016
„Wiedergefunden auf Zeit. Neue Briefe aus der verlorenen Nachbarschaft samt Dankreden, Laudationes und einer Würdigung dreier Wienerinnen, die in New York die Shoa überlebten“ wurde von Thierry Elsen, Ingrid Popper und Werner Rotter in Zusammenarbeit mit der Grünen Bildungswerkstatt
15/06/2016
Das Akzeptanz-Konzept der Wiener Grünen für die gesellschaftliche Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen wurde 1996 veröffentlicht. Im selben Jahr wurden übrigens die Grünen Andersrum gegründet. // Sie erregen Aufsehen und haben im Alltag doch das Nachsehen: die rund
06/06/2016
Im September 2011 verweigerten die Grünen im Parlament den Regierungsparteien die Zustimmung dazu, kurzfristig die Aufstockung des Euro-Rettungsfonds EFSF auf die Tagesordnung des Finanzausschusses im Nationalrat zu hieven. Für die Änderung der Tagesordnung wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit erforderlich gewesen. Durch
28/05/2016
„Ich kann kein elender Parteigänger sein, der nur dem einen Freund recht und Liebe gibt“, so begründete Günther Nenning, warum er 1986 nicht selbst für den Nationalrat kandidierte, „ich nehme politisches Asyl in den leuchtenden Augen und herzhaften Umarmungen
12/05/2016
Schlämmkreide, essigsaure Tonerde und Schmierseife – im Alternativenrundbrief 101/1984 wurden vier Seiten mit Umwelttipps für den Haushalt abgedruckt. Die funktionieren heute noch genauso! Download: 133-umwelttipps (PDF, 4 MB) Konkrete Produkte findet man heute übrigens auch im Netz: Die Umweltberatung
11/05/2016
1989 legte das „Zehnte Bundesland“, die Vertretung der anerkannten Volksgruppen und ethnischen Minderheiten, einen Bericht an den grünen Bundesausschuss in Salzburg vor und verweist auf einen grünen Erfolg: „Die Initiativen für die Einführung von Volksgruppen-TV-Sendungen hatten ihren Ursprung im
07/05/2016
Der „Planet“, die Zeitschrift für politische Ökologie der Grünen Bildungswerkstatt, wurde 1997 begründet. Der damalige Obmann Wilfried Graf holte Rückmeldungen aus der Medienwelt ein. Der „Krone“-Herausgeber Hans Dichand antwortete am 23. Juni 1997: „Die Zeitung nähert sich meinen Vorstellungen
01/05/2016
„Nach der Wahlniederlage bei der Landtagswahl 1987 [2,2%, Anm.] rechnete niemand damit, daß die GRÜNEN in diesem Land künftig eine Rolle spielen würden“, schrieben die burgenländischen Grünen im November 1988. Die Ein-Jahres-Bilanz der grünen „außerparlamentarischen Opposition“ sieht allerdings sehr
29/04/2016
„Es gibt nahezu keine Informationssendung, in der Mitglieder, Funktionäre oder Mandatare dieser politischen Partei auftreten, in der nicht die unterschiedlichsten Bezeichnungen gewählt würden“, kritisierte Pius Strobl 1993 in einem Schreiben an ORF-Generalsekretär Gerd Bacher. Tja, eine Partei ohne die

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