GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

27/08/2016
Im Mai 1991 wurde in Wien eine Volksbefragung über die Staustufe Wien, das Kraftwerk Freudenau, durchgeführt. Die Alternative Liste bzw. die Grünen hatten sich seit Jahren vehement gegen den Bau ausgesprochen, die überparteiliche Aktionsgruppe „Freie Donau“ protestierte gemeinsam mit
26/08/2016
Heute zeigen wir ein Protest-Flugblatt der Wiener Grünen gegen die schwarz-blaue Bundesregierung. Das blau-schwarze Belastungspaket bedeutet: 15 Mrd. Verlust für Arbeitnehmerinnen und 18 Mrd. Umverteilung von sozial Schwachen zu Unternehmen 20 % „Krankensteuer“ und massive Kürzungen für Frühpensionistinnen Zwangsarbeit
23/08/2016
Gewähren Sie Rasenfreiheit! Der erste Beitrag unseres Gastautors Stefan Wolfinger widmet sich der Burggarten-Bewegung, die eines der ersten Lebenszeichen der Alternativbewegung in Wien darstellte. Heutzutage werden hier Lachyoga-Runden abgehalten, Ice Cream Festivals gefeiert, Slacklines zwischen den Bäumen gespannt. Gruppen
22/08/2016
Auf unserem heutigen Archivobjekt treten Susanne Jerusalem, Jutta Sander und Eva Glawischnig in der Wiener Neubaugasse gegen Hürden für Frauen auf – wie wenig Frauenberatung und wenig Kinderbetreuung. Das Bild ist mit April 1999 datiert (zumindest wurde es da
21/08/2016
Heute eine Anekdote von einem Besuch unserer Archivleiterin im Wiener Stadt- und Landesarchiv: Archivbenutzer neben mir am Schalter: „Was haben Sie denn da für eine Schachtel? Die ist ja gar nicht beschriftet“. Ich (hebe Bestellzettel hoch): „Oja, hier“. Er
20/08/2016
Im April 2002 wurde das Volksbegehren „Sozialstaat Österreich“ abgehalten. Der sogenannte „Einleitungsantrag“, der an das Innenministerium geht, war von Werner Vogt, Stephan Schulmeister, Emmerich Talos, Ernst Berger und Elisabeth Paschinger eingereicht und von 38.425 Personen unterstützt worden. Das Volksbegehren
17/08/2016
Vor einer Woche haben wir eine Schenkung von Peter „Piet“ Grusch an das Grüne Archiv übernommen, die vor allem Materialien zur Arenabewegung, zur Alternativen Liste Wien und zu den Brigittenauer Grünen und Alternativen beinhaltet. Die Materialien werden ab Oktober
15/08/2016
„Zwischen der Vergewaltigung einer Frau, der Eroberung eines Landes und der Zerstörung der Erde ist kein prinzipieller Unterschied“. So beginnt das Kurzprogramm der Grünalternativen – Demokratische Liste (GAL). Selbstdefinition: „Alternative, Umweltbewußte, Feministinnen, Friedensbewegte, Gewerkschafter, Linke und Grüne“. Bei der
14/08/2016
Ein Kontrastprogramm zur Eröffnung der UNO-City und zur internationalen Konferenz über die „Neue Weltwirtschaftsordnung“ organisierte das österreichische „Forum – Alternativ“ im Jahr 1979: Arbeitskreise zu Arbeitskollektiven, sanfter Geburt, Alternativer Energieproduktion und Naturmedizin wurden abgehalten, Straßentheater mit Dritte-Welt-Thema aufgeführt und
13/08/2016
Rund zweihunderttausend Gemeindewohnungen in zweitausend Gemeindebauten für fünfhunderttausend Menschen gibt es in Wien. Wie die Grünen das Leben und Zusammenleben in den Gemeindebauten verbessern wollen, schilderte David Ellensohn, damals nicht-amtsführender Stadtrat, in der Broschüre „Unser Gemeindebau“. Er forderte unter
12/08/2016
Im Oktober 1987 luden die Grünen Frauen Wien zur basisdemokratischen Diskussion des Frauenprogramm. Auf dem Titelblatt der Einladung sind sechs FrauenrechtlerInnen abgebildet: Emmeline Pankhurst (1858-1928): britische Suffragette (nicht abgebildet: ihre Tochter Sylvia) Flora Tristan (1803-1844): französische Frauenrechtlerin Maria Montessori
11/08/2016
1982 veröffentlichte die Sozialistische Jugend Wien eine Broschüre unter dem Titel „Für ein rot-grünes Österreich“ (übrigens unter Mitwirkung von Werner Faymann und Michael Häupl). In dem Kapitel über die österreichische Ökologiebewegung wird die politische Bandbreite der Umweltbewegung thematisiert: Die

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