GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

05/12/2016
„Unsere historische Rolle und unseren Standpunkt in der politischen Landschaft werden wir ohne Rückbesinnung zu den Wurzeln  nicht bestimmen können.“ In der Ausgabe 10 der Netzwerk-Zeitung erschien dieser mit „N.N.“ gekennzeichnete Artikel über die Alternativbewegung. Download im Original-Layout: 340-rückbesinnung-wurzeln-alternativbewegung (PDF,
01/12/2016
„Neben unserer extrem patriarchalen und obrigkeitsstaatlichen Unkultur“ habe sich in Tirol „eine Kultur starker und selbstbewußter Bürgerinitiativen“ entwickelt, stellte Eva Lichtenberger im Jahr 1990 fest. Lichtenberger war damals die Klubobfrau der Grünen im Tiroler Landtag. In einem Beitrag für
21/11/2016
100 Vertreter_innen verschiedener Alternativgruppen trafen einander im März 1982 auf einem Bauernhof nahe Linz. Das Ofteringer Treffen war eine der Nachfolgeveranstaltungen des ersten gesamtösterreichischen Alternativentreffens, das 1978 in Graz stattgefunden hatte. Die Delegierten beschlossen, bei der Nationalratswahl 1983 zu
13/09/2016
„Sich als Grüner zu outen war nicht einfach. Wenn jemand eine Karriere im Landesdienst (z.B. Lehrer) anstrebte, war grünes Engagement nicht erwünscht“, erinnert sich der Zwettler Förster und frühere grüne Bezirkssprecher Gerald Blaich. Hier sein Rückblick aus der Festschrift
10/09/2016
Über die Erstellung der KandidatInnenlisten bei der Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl 1987 berichtete der Grüne Rundbrief – über die Geschlechterparität und das Verhältnis von Mitgliedern der Alternativen Liste und der Vereinten Grünen. Die Einigung in Wien hat Fortschritte gemacht.
30/07/2016
„Gesetzesbrüche pflastern ihren Weg“, titelte Eric Egerer 1993 in der Zeitschrift „Natur und Land“ – gemeint war die „Ennsnahe Trasse“, ein Straßenbauvorhaben im steirischen Ennstal. Unser heutiger Beitrag über den Widerstand gegen dieses Projekt stammt aus den 1994 erschienenen „Grünen
23/06/2016
Umweltschutz oder soziales Engagement? „Der ermüdende Streit über die Prioritätenliste (z.B.: Was ist wichtiger, der Fluß oder das soziale Elend eines Haftentlassenen?) ist rasch entschieden, wenn anstehende Probleme radikal und konsequent diskutiert werden und danach gehandelt wird. Die Frage
16/05/2016
Heute vor 23 Jahren, am 16. Mai 1993, verfehlten die Grünen bei der Landtagswahl in Niederösterreich den Einzug. An der Spitze des Wahlbündnisses „Grüne Alternative und Bürgerlisten (Grüne im Parlament)“, Kurzbezeichnung: GABL, kandidierte Franz Renkin. Er war von 9.
14/05/2016
„Die Katastrophen müssen nicht mehr vorausgesagt werden — sie finden bereits statt. Und wir üben uns darin, sie zu verdrängen“, schrieb Christian Burtscher 1989 in der Broschüre „Salzburg in Europa“, die als „Aufforderung zum Mitdenken, Mithandeln, Sicheinmischen“ dienen sollte.
08/05/2016
„Hätte man das sich nicht früher überlegen können und lieber früher gestoppt anstatt es fertig zu bauen und somit mehr Steuergeld zu verschwenden?“ – Diese Frage stellte uns vor einiger Zeit ein Schüler, der ein Referat über das AKW
11/04/2016
2015 feierten das Bürgerforum bzw. die Grünen im niederösterreichischen Zwettl das 25jährige Bestehen. In der Festschrift zum Jubiläum erinnert sich Hans Berger an seine Zeit als Gemeinderat und Stadtrat vom März 1990 bis Februar 2002 – trotz beruflicher Nachteile
04/04/2016
Der Kremser Uhrmachermeister und Jurist Willi Gföhler war von 7. November 1994 bis  14. Jänner 1996 Nationalratsabgeordneter der Grünen. Über seine Arbeit im Grünen Klub als Bildungs-, Jugend- und Kultursprecher unterhielt sich Anni Lesnik für die Zeitschrift „Basis“ (Ausgabe

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