GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

23/11/2016
Heute vor dreißig Jahren, am 23. November 1986, gelang der Grünen Alternative der Einzug ins Parlament: bei der Nationalratswahl wurden 4,82 Prozent der Stimmen erzielt. Somit gab es erstmals acht grüne Abgeordnete. Gerhard Jordan ließ in seinem Rückblick auf
10/09/2016
Über die Erstellung der KandidatInnenlisten bei der Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl 1987 berichtete der Grüne Rundbrief – über die Geschlechterparität und das Verhältnis von Mitgliedern der Alternativen Liste und der Vereinten Grünen. Die Einigung in Wien hat Fortschritte gemacht.
15/08/2016
„Zwischen der Vergewaltigung einer Frau, der Eroberung eines Landes und der Zerstörung der Erde ist kein prinzipieller Unterschied“. So beginnt das Kurzprogramm der Grünalternativen – Demokratische Liste (GAL). Selbstdefinition: „Alternative, Umweltbewußte, Feministinnen, Friedensbewegte, Gewerkschafter, Linke und Grüne“. Bei der
28/05/2016
„Ich kann kein elender Parteigänger sein, der nur dem einen Freund recht und Liebe gibt“, so begründete Günther Nenning, warum er 1986 nicht selbst für den Nationalrat kandidierte, „ich nehme politisches Asyl in den leuchtenden Augen und herzhaften Umarmungen
26/05/2016
Mit drei Frauen an der Spitze kandidierte die Grüne Alternative Liste / Zelena alternativna lista im März 1991 für die Gemeinderatswahl in Klagenfurt / Celovec: Angelika Hödl, Mitarbeiterin des Frauenkommunikationszentrums Belladonna; Tatjana Messner-Zeichen, in Fragen des zweisprachigen Schulwesens engagierte
25/05/2016
Gegen Waldheim und Wackersdorf demonstriert? Für die Grüne Alternative kandidiert? Für die Friedensbewegung engagiert gewesen? Die österreichische Staatspolizei war dabei. Wolfgang Pirker, der bis 2001 bei den Grünen in Ried im Innkreis (Oberösterreich) aktiv war, erinnert sich an seinen
20/02/2016
Bei der Nationalratswahl 1986 traten – neben der Liste Freda Meissner-Blau – auch „Die Grünalternativen – Demokratische Liste“ (GAL) an. Spitzenkandidatin war Andrea Komlosy. Die Gruppierung erreichte mit 6000 Stimmen kein Mandat.
09/01/2016
Der Beitrag „Reminiszenzen eines ‚Basiswapplers‘. Grüne Urgeschichte: Als die Dolmetscher noch gratis arbeiteten und Hochbetten zur Büroausstattung gehörten“ erschien im November 1996 in der Broschüre „Die grüne Dekade 1986 – 1996. Ein Rückblick auf zehn Jahre Grüne im Parlament“,

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