GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

03/06/2016
Die Abgeordneten der Grünen – im Bild Peter Pilz, Andreas Wabl und Helga Erlinger – präsentierten am 22. Juni 1989 am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt das Umweltnotprogramm in der symbolischen Form von 55 Paketen. Das Programm umfasste 55 Maßnahmen, die
30/05/2016
Am 8. April 1990 wurde auf dem grünen Minderheitenkongress in Wien das Programm „Für eine neue Kultur des Zusammenlebens von Minderheiten und Mehrheiten“ beschlossen: „Weil jedes Kind einen Namen braucht, der zu ihm paßt, kann das grüne nicht Minderheitenprogramm
17/05/2016
Als Vorläufer des grünen Grundsatzprogramms wurden 1990 – nach über einem Jahr basisdemokratischer Programmarbeit in Diskussionen, Seminaren, Veranstaltungen und Gesprächen – die „Leitlinien Grüner Politik“ vom Bundeskongress beschlossen. Elf Jahre später, im März 2001, waren diese Leitlinien Bestandteil einer
14/05/2016
„Die Katastrophen müssen nicht mehr vorausgesagt werden — sie finden bereits statt. Und wir üben uns darin, sie zu verdrängen“, schrieb Christian Burtscher 1989 in der Broschüre „Salzburg in Europa“, die als „Aufforderung zum Mitdenken, Mithandeln, Sicheinmischen“ dienen sollte.
22/04/2016
Die Vereinten Grünen (VGÖ) sahen sich als die „vernünftige grüne Mitte“. Hier ein Auszug aus ihrem Programm für die Gemeinderatswahl am 10. November 1991 in Wien, abgedruckt in der Zeitschrift „Blätter der Vereinten Grünen“. An der Spitze kandidierten der
16/04/2016
Die „Initiative Grüne & Gewerkschaften“ organisierte im Oktober 1995 eine Diskussion mit Franz Floss, Schani Margulies und Karl Öllinger. Im Fokus stand die Frage, ob der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) „ergrünen“ könne und wie die Grünen die „gewerkschaftliche Herausforderung“ annehmen
10/04/2016
„Weil einige viel zuviel, viele zuwenig verdienen“ – aus dem 1986 veröffentlichten Text „Darum grün-alternativ“ der oberösterreichischen Grünen. Weil einige viel zuviel, viele zuwenig verdienen! In unserer Gesellschaft wird der Wert eines Menschen mit Geld bemessen. Wir meinen, daß
31/03/2016
Vor zwanzig Jahren, vom 29. bis zum 31. März 1996, fand in Linz der 14. Bundeskongress der Grünen statt. Neben einer Diskussion zum Thema „Grüne Standortbestimmung“ wurden die Bundesfunktionen neu gewählt. Neuer Bundessprecher wurde der Wiener nicht-amtsführende Stadtrat Christoph
26/03/2016
Bei der Salzburger Landtagswahl 1984 scheiterte die Grün-Alternative Bürgerliste (GABL)  – wenn auch mit 4,26% nur knapp. Die GABL war aus Alternativer Liste, Salzburger Bürgerliste, Vereinten Grünen, Menschen aus BürgerInneninitiativen und Personen abseits von Organisationen gebildet worden. Oberste Ziele
05/03/2016
Rotationsprinzip, vier Spitzenkandidat_innen statt einer, imperatives Mandat – die Grünen der Anfangszeit in Österreich und Deutschland lehnten „Personenkult“, die Fokussierung auf eine „prominente“ Person an der Spitze, großteils ab. Die Entwicklung ging letztlich in eine andere Richtung. Das Rotationsprinzip
25/02/2016
Die „Rainbow Group“ (Regenbogenfraktion) wurde 1984 gegründet und war die zweitkleinste Fraktion im Europäischen Parlament. Sie bestand aus drei sehr heterogenen, voneinander unabhängig agierenden Untergruppen – eine davon war „Green Alternative European Link“ (GRAEL). Die GRAEL bestand aus Parlamentarier_innen
18/02/2016
„Wir wollen uns aufmachen von der Wegwerfgesellschaft zur Wiederverwertungsgesellschaft“. 1990 gab die Grüne Bildungswerkstatt Tirol die Broschüre „Krautsalat“ heraus. Menschen von innerhalb und außerhalb der grünen Bewegung beschreiben darin den Stand der grünen Programmdiskussion. Der Programmentwurf „Zerfallende Erde“ zeigt

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