GRÜNES Gedächtnis

Hier findest du Beiträge aus dem Grünen Gedächtnis, dem Archiv von FREDA.

28/09/2016
Gestern haben wir einen Katalog der Felix-Fechenbach-Kooperative im Archiv entdeckt, von dem wir eine Seite mit Buttons zur Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung zeigen. „Die erste Welle der Anti-Atomkraft-Bewegung fand ihre Ausdrucksformen im Protest. Demonstrationen, Blockaden und Kundgebungen waren ihre Wege
05/09/2016
…sagen Sie bitte allen anderen, warum Sie es tun“. Bei der Bundespräsidentschaftswahl 1986 rief das Personenkomitee für Freda Meissner-Blau auf, im Freundes- und Bekanntenkreis für die grüne Kandidatin zu werben, da „die Stimmen überzeugter, engagierter Menschen mehr bewirken [können]
24/08/2016
Die Veranstaltungsreihe „Parteien und Katholische Kirche im Gespräch“ fand von April bis Juni 1999 im Salzburger Bildungshaus St. Virgil statt. Alle fünf Parlamentsparteien wurden von der Österreichischen Bischofskonferenz zu einem Studientag eingeladen, an dem eine Momentaufnahme der Gemeinsamkeiten und
09/08/2016
„Die Grünen stehen an einem Scheideweg. Eine Repolitisierung des grünen Projekts erscheint notwendig. Visionäre grüne Politik muss an die Stelle eines immer stromlinienförmiger werdenden Politikverständnisses treten. Das Streben nach Macht in den Institutionen kann in diesem Zusammenhang nur Mittel
27/07/2016
„Ich bin auch für den Teststopp, aber was kann ich schon dafür tun?“ Das war eine der häufigsten Reaktionen, als wir die ersten 70.000 Unterschriften für einen sofortigen, weltweiten Atomteststopp gesammelt haben. Jetzt können wir eine sehr konkrete Antwort
23/07/2016
„Wir wollen die Friedensarbeit nicht den Männern überlassen, weil wir glauben, daß ihr Friede noch lange nicht der unsere ist“. Vor 33 Jahren, im Juli 1983, fand in Saalfelden das Frauenfriedenscamp statt. Das antimilitaristische und feministische Protestcamp richtete sich
06/07/2016
„Die Auswirkungen einer Atombombenexplosion sind so furchtbar, daß schon der Besitz einer solchen Waffe ein Verbrechen ist“. Die Alternative Liste Tirol (ALT) unterzeichnete im Jahr 1983 den Linzer Appell, den Friedensappell der Österreichischen Bischöfe und den Aufruf zur Friedensdemonstration
23/06/2016
Umweltschutz oder soziales Engagement? „Der ermüdende Streit über die Prioritätenliste (z.B.: Was ist wichtiger, der Fluß oder das soziale Elend eines Haftentlassenen?) ist rasch entschieden, wenn anstehende Probleme radikal und konsequent diskutiert werden und danach gehandelt wird. Die Frage
05/06/2016
„Die demokratische Revolution desJahres 1989 hat in den Ländern Ost- und Ostmitteleuropas nicht nur zum Zerfall des Stalinismus, sondern auch zu neuen Herausforderungen geführt: wachsende soziale Probleme, Nationalismus, zerstörte Umwelt… Diesen Herausforderungen stellt sich eine Fülle neuer Gruppen und
25/05/2016
Gegen Waldheim und Wackersdorf demonstriert? Für die Grüne Alternative kandidiert? Für die Friedensbewegung engagiert gewesen? Die österreichische Staatspolizei war dabei. Wolfgang Pirker, der bis 2001 bei den Grünen in Ried im Innkreis (Oberösterreich) aktiv war, erinnert sich an seinen
03/05/2016
Kontakte von Friedensaktivistinnen und -aktivisten aus der Basis über die Blockgrenzen hinweg fanden in den 1980ern nicht allzu häufig statt. Die österreichischen Anti-Abfangjäger-AktivistInnen Traude Fasching, Hannes Hofbauer, Andrea Komlosy und Christof Parnreiter berichteten von ihrem Treffen mit Leuten vom
02/04/2016
Heute vor 28 Jahren, am 2. April 1988, fand in Bregenz der „Erste Internationale Bodensee-Ostermarsch für Frieden und Umwelt“ statt: Rund dreitausend Menschen aus Österreich, aus der Schweiz und der BRD, aus Italien und aus Liechtenstein nahmen daran teil.

Newsletter

Damit du in Zukunft keinen Termin in deiner Region oder mit deinem Schwerpunktthema verpasst, melde dich zu unserem Newsletter an. Im zweiten Schritt kannst du nach deinen Interessen bzw. Wohnort die Einladungen zu unseren Veranstaltungen individualisieren.

Bitte warten...

Bitte warten...

Inhalte:

Login

Newsletter Anmeldung

Damit du in Zukunft keinen Termin in deiner Region oder mit deinem Schwerpunktthema verpasst, melde dich zu unserem Newsletter an.

Im zweiten Schritt kannst du nach deinen Interessen bzw. Wohnort die Einladungen zu unseren Veranstaltungen individualisieren